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Konrad:
Du, Leonilda sprachst. Ich nehm es hin.
(er beugt sein waupt, als wenn ergehen wollte.er
greift die Hand Leonildas und küsst sie. Dann ei
ne Neigung vor dem Freiherrn.)
Freiherr:
gehil
Doch eh du scheidest - [sei's für ewig, sei's +
di
Für einen Tag -)die Knie vor ihr gebeugt,
Die an den Eingang deiner Fahrt gestellt
kühnen Knaben sie so reich gesegnet,
Kimelstärkter
P
Wie s wohl in Sagenzeit von himmlischen
Unwürdigen Erdensöhnen widerfuhr.
Konrad:
and mentioned
entle
Und wie’s hinwiederum hübschen Erdenfrauen
begeret
Mit Gottworten nicht
u jenen Zeiten mit Uns erblichen
Wohl auch mit Prinzen mag begegnet sein
Wie man die Könige von morgen
nicht: um sollten oder Abenleure
Freiherr:
Noch sich at unterbliben geben
Soferne sie nicht Abenteurer sind.
Konrad:
oocher
Auch solche gibts. Doch niemand weiss wehin
Konrad:
Du, Leonilda sprachst. Ich nehm es hin.
(er beugt sein waupt, als wenn ergehen wollte.er
greift die Hand Leonildas und küsst sie. Dann ei
ne Neigung vor dem Freiherrn.)
Freiherr:
gehil
Doch eh du scheidest - [sei's für ewig, sei's +
di
Für einen Tag -)die Knie vor ihr gebeugt,
Die an den Eingang deiner Fahrt gestellt
kühnen Knaben sie so reich gesegnet,
Kimelstärkter
P
Wie s wohl in Sagenzeit von himmlischen
Unwürdigen Erdensöhnen widerfuhr.
Konrad:
and mentioned
entle
Und wie’s hinwiederum hübschen Erdenfrauen
begeret
Mit Gottworten nicht
u jenen Zeiten mit Uns erblichen
Wohl auch mit Prinzen mag begegnet sein
Wie man die Könige von morgen
nicht: um sollten oder Abenleure
Freiherr:
Noch sich at unterbliben geben
Soferne sie nicht Abenteurer sind.
Konrad:
oocher
Auch solche gibts. Doch niemand weiss wehin