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  2. A112: Der Gang zum Weiher. Dramatische Dichtung (Der weise Vater, Der Weiher)
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A112: Der Gang zum Weiher. Dramatische Dichtung (Der weise Vater, Der Weiher), Seite 85

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Mehr Euer Gnaden weiss ich nicht
Warum
Freiherr:
b.
Hielt man nicht Einen auf? Den nächsten will
Je
Ich sehn. Man bring ihn mir. D., Dominik,
Verbleibst im Schloss in jedem Augenblick om et
Gewärtigt meines Rufs zu sein.
Dominik: (ab)
Herr Kanzler,
Konrad:
Wer auch begann, wohin der Sieg sich neige,
Der Krieg ist da-und anders schaut die Welt.
Dies Aug und diese Brust „Gewaff‘ und Hand
Sie sind des Reichs, des Vaisers,nicht mehr mein,
Und kehr ich wieder - leichtern Sinns als heut -
Begleich ich jede rückgelassene Schuld,
Und gern bekenn ich sie bevor ich scheide
Ihr,Herr Sylvester Thorn, was auch geschehe
Des ersten Anspruchs haltet Euch xxxiss
Und eh der Friedensglocken verhallt
Wohin Ihr mich beruft will ich mich stellen.
Dir „Leonilda,beug ich Knie und Haupt

Zitiervorschlag

A112: Der Gang zum Weiher. Dramatische Dichtung (Der weise Vater, Der Weiher), Seite 85, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428575_0085.html
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