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  2. A113: Fink und Fliederbusch. Komödie in drei Akten (Journalisten, Der Unsichtbare und die zwei Schatten)
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A113: Fink und Fliederbusch. Komödie in drei Akten (Journalisten, Der Unsichtbare und die zwei Schatten), Seite 142

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merei für Adel echt. Aber als er schwarz auf
weiss jenen Artikel, den er als Funk für den
Grafen Niederhof schrieb, vor Augen hatte,
erfasste ihn selbst eine solche Wut, das s er
heftig erwiderte;dass er diese Erwiderung
zuerst für sich niederschrieb und dann die
Gelegenheit benützte,diesen Artikel in
Votre ami
das Buraau seines Chefs Markus zu legen.
Das wiederholt sich (technisch natürlich
nicht in gleicher Weise), so kommt es zur Po¬
lemik zwischen Fink und Funk.
(Dies sollte er doch lieber erst dem Grafen
sagen. Wandra gegenüber brauchte er sich
nicht preiszugeben. Wohl auch vorteilhafter,
wenn die Spannung erst im 4.Akt geföst wird.
Die Szene mit Wendra müsste dann anderswo
hingehen,eventuell läuft das Ganze auf eine
kleine Erpressung himus. Vorläufig vertrös
tet er Windra eventuell damit,dass er ihm
wieder den Sportbericht überlässt und ihm

Zitiervorschlag

A113: Fink und Fliederbusch. Komödie in drei Akten (Journalisten, Der Unsichtbare und die zwei Schatten), Seite 142, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428576_0142.html
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