Regung war den Stoff ein für alle Mal ruhen zu lassen.
Aber als ich daheim das bereits Vorliegende wieder
durchsah, durchdachte und zwei Tage darauf mit meiner
Frau und Frau B.Z. durchsprach, stand mir meine noch
ungeschriebene Komödie so eindringlich und trotz der
Verwandtschaft mit dem Bernard'schen Sujet so eigen-
artig vor Augen, dass ich den Entschluss fasste sie
in jedem Falle auszuführen. Immerhin aber hielt ich es
für angezeigt, von dem, was ich bis zum 12. Dezember
1913, dem Tag, an dem ich durch Frau B.Z. flüchtig
von dem Inhalt des Tristan Bernard'schen Stücks Kennt-
nis erhalten, meiner Sekretärin, Frl.Frieda Pollak, dik-
tiert hatte, durch diese selbst drei Abschriften anfer-
tigen zu lassen und sie bei drei Vertrauenspersonen
zu hinterlegen, als die ich Frau Hofrätin Berta Zucker-
kandl, den artistischen Sekretär des k.k.Hofburgthea-
ters Herrn Dr.Richard Rosenbaum und Fräulein Frieda
pellak ausersehen habe.
Aber als ich daheim das bereits Vorliegende wieder
durchsah, durchdachte und zwei Tage darauf mit meiner
Frau und Frau B.Z. durchsprach, stand mir meine noch
ungeschriebene Komödie so eindringlich und trotz der
Verwandtschaft mit dem Bernard'schen Sujet so eigen-
artig vor Augen, dass ich den Entschluss fasste sie
in jedem Falle auszuführen. Immerhin aber hielt ich es
für angezeigt, von dem, was ich bis zum 12. Dezember
1913, dem Tag, an dem ich durch Frau B.Z. flüchtig
von dem Inhalt des Tristan Bernard'schen Stücks Kennt-
nis erhalten, meiner Sekretärin, Frl.Frieda Pollak, dik-
tiert hatte, durch diese selbst drei Abschriften anfer-
tigen zu lassen und sie bei drei Vertrauenspersonen
zu hinterlegen, als die ich Frau Hofrätin Berta Zucker-
kandl, den artistischen Sekretär des k.k.Hofburgthea-
ters Herrn Dr.Richard Rosenbaum und Fräulein Frieda
pellak ausersehen habe.