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Das Gespräch zwischen Fink und ihr zu Zweien wird in-
timer. Sie haben sich schon öfters in der Gesellschaft
getroffen, er wird dringender, verlangt ein Rendez-vous,
er hat vielleicht nicht mehr viel Zeit, deutet an, dass
er einem Duell entgegensieht.glaubt vielleicht selbst
daran. Egon Engel und ein anderer junger Mann, eventuell
auch der Duellgegner, der nur selbst aus religiösen
Fründen gegen das Duell ist, treten ein, die Baronesse
begreift, die beiden Herren entfernen sich wieder, die
Baronesse bewilligt Fink für heute Nacht ein Rendez-
vous, nennt ihn „mein junger Held."
Nun Fink und seinem beiden Sekundanten. Sie haben schon
Erkundigungen eingezogen. Dieser Müller ist ein ver-
heirateter Mann, hat sogar ein Kind, Fink findet, man
müsste ihn schonen. Egon gibt nicht nach, die Ehre des
Blattes steht auf dem spiel.Man kann ja das Weitere
abwarten. Vidleicht nimmt Müller das Zuell nicht an.
Das Gespräch zwischen Fink und ihr zu Zweien wird in-
timer. Sie haben sich schon öfters in der Gesellschaft
getroffen, er wird dringender, verlangt ein Rendez-vous,
er hat vielleicht nicht mehr viel Zeit, deutet an, dass
er einem Duell entgegensieht.glaubt vielleicht selbst
daran. Egon Engel und ein anderer junger Mann, eventuell
auch der Duellgegner, der nur selbst aus religiösen
Fründen gegen das Duell ist, treten ein, die Baronesse
begreift, die beiden Herren entfernen sich wieder, die
Baronesse bewilligt Fink für heute Nacht ein Rendez-
vous, nennt ihn „mein junger Held."
Nun Fink und seinem beiden Sekundanten. Sie haben schon
Erkundigungen eingezogen. Dieser Müller ist ein ver-
heirateter Mann, hat sogar ein Kind, Fink findet, man
müsste ihn schonen. Egon gibt nicht nach, die Ehre des
Blattes steht auf dem spiel.Man kann ja das Weitere
abwarten. Vidleicht nimmt Müller das Zuell nicht an.