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  2. A114: Fink und Fliederbusch. Komödie in drei Akten (Journalisten, Der Unsichtbare und die zwei Schatten)
  3. Seite 28

A114: Fink und Fliederbusch. Komödie in drei Akten (Journalisten, Der Unsichtbare und die zwei Schatten), Seite 28

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27.
Eventuell Auftreten des Politoders, der ihm das sozial-
demokratische Mandat anträgt.
Er denkt daran seine Frau fortzuschicken zu ihren El-
tern aufs Land.
Er soll in einem Verein eine Rede halten,
Er hat Silberstein und Kohnberger herbestellt, die hier
an seiner Statt die Sekundanten empfangen sollen.
Egon Engel war in der Redaktion des „Tagewerks" sich
nach Müllers Adresse erkundigen.
Da es Müller vor allen darauf ankommt Zeit zu gewinnen
und er sich über seine ferneren Entschlüsse noch im
Unklaren befindet, will er, dass die Sekundanten Fanks
wenn sie in Müllers Wohnung kommen, wenn auch nicht
ihn selbst, doch gleich seine Sekundanten finden.
gespräch zwischen ihm, Silberstein und Kohnberger. Sil-
berst ein beneidet ihn, wäre fast bereit für ihn einzu-
springen; „sowas komnt unsereinem nicht zu.“

Zitiervorschlag

A114: Fink und Fliederbusch. Komödie in drei Akten (Journalisten, Der Unsichtbare und die zwei Schatten), Seite 28, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428579_0028.html
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