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(23.10.1913.)
Fink ist ein kleiner Journalist, am besten Gerichtssaal-
reporter.
Einmal schliesst sich ihm nach einer Verhandlung ein
etwasmeskines, aber nicht uninteressantes Subjekt an,
eventuell ein Zeuge, der in einem Spieler- und Schwindler-
prozess vernommen wird. Dieser war Sportberichterstat-
ter beim „Salon“. Der nimmt Fink einmal zu einem Ren-
nen mit, bittet ihn ihn zu vertreten, für ihn den Bericht
zu schreiben, eventuell vom Darby. Dieses Subjekt muss
durchgehen, eventuell wird er eingesperrt, und Fink,
nattürlich unter einem falschen Namen nimmt bald seine
Szelle ein. Um sein Inkognito zu wahren, mietet er ir-
gendwo ein kleines Zimmer. Auch seine Frau darf natür-
lich nichts erfahren.
Er wird von dem Blatt auch anderweitigbeschäftigt, und
fröhnt nun nach Herzenslust seiner Neigung zur Eleganz.
(23.10.1913.)
Fink ist ein kleiner Journalist, am besten Gerichtssaal-
reporter.
Einmal schliesst sich ihm nach einer Verhandlung ein
etwasmeskines, aber nicht uninteressantes Subjekt an,
eventuell ein Zeuge, der in einem Spieler- und Schwindler-
prozess vernommen wird. Dieser war Sportberichterstat-
ter beim „Salon“. Der nimmt Fink einmal zu einem Ren-
nen mit, bittet ihn ihn zu vertreten, für ihn den Bericht
zu schreiben, eventuell vom Darby. Dieses Subjekt muss
durchgehen, eventuell wird er eingesperrt, und Fink,
nattürlich unter einem falschen Namen nimmt bald seine
Szelle ein. Um sein Inkognito zu wahren, mietet er ir-
gendwo ein kleines Zimmer. Auch seine Frau darf natür-
lich nichts erfahren.
Er wird von dem Blatt auch anderweitigbeschäftigt, und
fröhnt nun nach Herzenslust seiner Neigung zur Eleganz.