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Fliederbusch. Sie haben
styx: Genug. Sell ich Ihnen einen Namen
nennen, den ich längst nicht mehr trage?
in
Wir wissen ja,wir beide,wie wenig Namen
bedeuten. Nun heiss ich etyx und dabei
soll es bleiben bis auf weiters. Ah,ich
könnte Geschichten erzählen, Geschickten
nicht über das Hof hiclertaf; - und deme weil
Herr Fink, anders, als ich sie in der „Ele-
ganten Welt" erzählt habe.Und die waren
ja auch nicht übel. Und ich werde, ich will
sie erzählen. Meine Feder,so lange ent-
würdigt und missbraucht, soll sich endlich
edel
in den Dienst einer guten und gerechten
Sache stellen. Nie war die Gelegenheit so
date
günstig. Wir wollen keine Zeit verlieren,
kommen Sie, Herr Fink.
Fliederbusch: Wohin?
- die noch.
styx: Ja,haben Sie mich nicht verstanden?
In die pedaktion der Gegenwart! Und sofort
Fliederbusch: Aber das ist ja unmöglich.
styx: unmöglich? Warum?
Fliederbusch. Sie haben
styx: Genug. Sell ich Ihnen einen Namen
nennen, den ich längst nicht mehr trage?
in
Wir wissen ja,wir beide,wie wenig Namen
bedeuten. Nun heiss ich etyx und dabei
soll es bleiben bis auf weiters. Ah,ich
könnte Geschichten erzählen, Geschickten
nicht über das Hof hiclertaf; - und deme weil
Herr Fink, anders, als ich sie in der „Ele-
ganten Welt" erzählt habe.Und die waren
ja auch nicht übel. Und ich werde, ich will
sie erzählen. Meine Feder,so lange ent-
würdigt und missbraucht, soll sich endlich
edel
in den Dienst einer guten und gerechten
Sache stellen. Nie war die Gelegenheit so
date
günstig. Wir wollen keine Zeit verlieren,
kommen Sie, Herr Fink.
Fliederbusch: Wohin?
- die noch.
styx: Ja,haben Sie mich nicht verstanden?
In die pedaktion der Gegenwart! Und sofort
Fliederbusch: Aber das ist ja unmöglich.
styx: unmöglich? Warum?