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Fanny: Ich bewundere dich sehr.
Fliederbusch: Du warst wohl auch et
was erstaunt?
Fanny: Nein, das kann ich nicht sagen.
Ich kenne dich ja. Ich erinnere mich
ja noch an alle die Dinge, die du frü¬
her einmal geschrieben hast.
Fliederbusch: Du hast mir es aber
nicht mehr zugetraut. Du hast wohl ge¬
dacht, dass ich in der Alltagsarbeit
allmählich mein Talent eingebüsst ha-
be, nicht wahr? Dass ich nun verurteilt
wäre mein Lebtag ein kleiner Reporter
und Notizenschreiber zu bleiben?
Fanny: Es war ja um meinetwillen. Wie
weit wärst du schon, wenn du mich nicht
geheirat et hättest?
Fliederbusch: Wirst du wohl -Schämst
du dich nicht solche Dinge zu sagen?
(zur Kleinen) Du hast eine recht dum.
Fanny: Ich bewundere dich sehr.
Fliederbusch: Du warst wohl auch et
was erstaunt?
Fanny: Nein, das kann ich nicht sagen.
Ich kenne dich ja. Ich erinnere mich
ja noch an alle die Dinge, die du frü¬
her einmal geschrieben hast.
Fliederbusch: Du hast mir es aber
nicht mehr zugetraut. Du hast wohl ge¬
dacht, dass ich in der Alltagsarbeit
allmählich mein Talent eingebüsst ha-
be, nicht wahr? Dass ich nun verurteilt
wäre mein Lebtag ein kleiner Reporter
und Notizenschreiber zu bleiben?
Fanny: Es war ja um meinetwillen. Wie
weit wärst du schon, wenn du mich nicht
geheirat et hättest?
Fliederbusch: Wirst du wohl -Schämst
du dich nicht solche Dinge zu sagen?
(zur Kleinen) Du hast eine recht dum.