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(Befremden der Andern)
Fliederbusch: Verzeihen Sie mein Zö-
gern. Es ist schon vorüber. Aber
Sie werden begreifen, meine Frau,
mein Kind,es ist doch immerhin - Al¬
so, ich lege mein Schicksal in Ihre
Hände, meine Herren und nun lassen
Sie mich gehn, ich will meine Frau und
mein Kind noch einmal sehn.
Obendorfer: Halt,halt! Wir müssen
doch noch besprechen -
Fliederbusch: Ich werde zur Stelle
sein.
Obendorfer: Zu welcher Stelle. Es ist
doch noch gar nichts abgemacht.
Fliederbusch: Nun wir könnten ja viel-
leicht gleich jetzt - Es gibt einen
wundervollen Platz im Prater,zwei-
hundert Schritte weit vom Lusthaus,
ein kleiner Weg führt bis zu der
Lichtung hin -
(Befremden der Andern)
Fliederbusch: Verzeihen Sie mein Zö-
gern. Es ist schon vorüber. Aber
Sie werden begreifen, meine Frau,
mein Kind,es ist doch immerhin - Al¬
so, ich lege mein Schicksal in Ihre
Hände, meine Herren und nun lassen
Sie mich gehn, ich will meine Frau und
mein Kind noch einmal sehn.
Obendorfer: Halt,halt! Wir müssen
doch noch besprechen -
Fliederbusch: Ich werde zur Stelle
sein.
Obendorfer: Zu welcher Stelle. Es ist
doch noch gar nichts abgemacht.
Fliederbusch: Nun wir könnten ja viel-
leicht gleich jetzt - Es gibt einen
wundervollen Platz im Prater,zwei-
hundert Schritte weit vom Lusthaus,
ein kleiner Weg führt bis zu der
Lichtung hin -