I. A K T.
Bei Professor Bernhardi.
Vor Beginn der Ferien; er will auf Urlaub.
Szene mite seiner Frau, Szene mit seinem Sohn.
In der Szene mit der Frau Leerheit seines Lebens.
Mässige Freude über den Sohn, der ein braver
Mensch, aber ohne viel Talent ist.
Er selbst ist müd. Ein Künstler als Arzt :Bill-
roth:
Ueber den jungen Pflugfelder, der neben seinem
Sohn Assistent ist.
Eifersucht der Frau Bernhardi. Sie spricht von
seiner Schwärmerei für die Frau aus früherer
Zeit.
Abdizierungsgedanken Bernhardis. Ekel. Viel-
leicht schwebt eine alberne Untersuchung gegen
ihn wegen Verletzung der Standesehre.
Es könnte sein, dass er einen Kollegen, der ei-
nem patienten den baldigen Tod prophezeite, des-
Gtouiert, oder gar zur Türe hinausgeworfen hat.
Bei Professor Bernhardi.
Vor Beginn der Ferien; er will auf Urlaub.
Szene mite seiner Frau, Szene mit seinem Sohn.
In der Szene mit der Frau Leerheit seines Lebens.
Mässige Freude über den Sohn, der ein braver
Mensch, aber ohne viel Talent ist.
Er selbst ist müd. Ein Künstler als Arzt :Bill-
roth:
Ueber den jungen Pflugfelder, der neben seinem
Sohn Assistent ist.
Eifersucht der Frau Bernhardi. Sie spricht von
seiner Schwärmerei für die Frau aus früherer
Zeit.
Abdizierungsgedanken Bernhardis. Ekel. Viel-
leicht schwebt eine alberne Untersuchung gegen
ihn wegen Verletzung der Standesehre.
Es könnte sein, dass er einen Kollegen, der ei-
nem patienten den baldigen Tod prophezeite, des-
Gtouiert, oder gar zur Türe hinausgeworfen hat.