SYLVESTERNACHT
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Einxxialog
F.
--
von
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ARTHUR SCHNITZLLER
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Das geräumige Speisezimmer der Familie, in
dem eben ein Souper zu vierundzwanzig Gedecken statt-
gefunden hat. Gläser mit Champagner, andere mit rotem
und weissem Wein, halbgefüllt, stehen noch auf dem
Tisch. Die Sessel in Unordnung. Zwei Kellner, die für
den heutigen Abend gemietet worden sind, verschwinden
durch die Ausgangstüre. Eine andere Tür, die in den Sa-
lon führt, ist angelehnt. Gewirr von Stimmen dringt he-
rein. Zwei Fenster sind geschlossen, das dritte steht
weit offen. Frau Agathe, die ganz allein ist, blickt