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Je mehr ich Dich liebe, umsomehr sehe
ich, was ich seigentlich bedeute. In je¬
dem Worte. Das Di redest, ist noch ei¬
ne Erinnerung an ihn.... mir ist, als
schicke ich immer in seinem Schater hin¬
ja selbst jetzt - während ich Dir so na¬
he bin.... wahrens ich Deine Hände halte,
ist irgend etwas in Dir, das ihm treu
geblieben ist, das ich nichts fassen, daß
ich nie haben kann.
Teresind. Nein, Pietro, ich gehöre Dir ganz
Pietro. Du glaubst es jetzt, denn das Leben,
ist immer stärker als der Tod, solange
es gegenwärtig ist. Aber wie ich fort
bin ja, ich bin überzeugt, schon, wenn