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V. W.
die Thüre an; setzt sich Teresina gegenüber, die
weiternäht, sieht sie mit einem tiefen Blick an:
Teresina.
:erhebt die Augen: Herr Brunati?
Teresina:
Ich musste Dich vorher sehen, wenn auch nur einen
Brunati:
Augenblick, Teresina.
sieht ihn wie befremdet an:
Teresina!
Ich musste Sie vorher sehen, Tèresina.
Brunati:
:w.O:
Teresina:
:eingeschuchtert: Ich musste Sie vorher sehen,
Brunati:
gnädige Frau.
Vorher?
Teresina:
Nun ja; wie Sie bemerken hab' ich bereits meinen
Brunati:
Frank an, in einer Stunde erscheine ich offiziell
bei Ihnen. Der Bürgermeister, ich und Ricardi; und
Überdies ist ein Herr von der Näppolitaner Presse
da, wie man mir sagt.
Weshalb dann?
Teresina:
Es ist der Jahresag, der sechste Jahrestag, dass
Brunati: -
Ihr grosser Gemahl Italien verlassen hat, um sich
mit einer kleinen Schaar tapferer Getreuen.... Aber
das wird Ihnen schon der Herr Bürgermeister sagen.
Abgesehen davon, dass es mir bekannt ist.
Teresina:
Sechs Jahre... er wird nie wiederkehren.
Brunati: