12.
Ich hab' im Kaffeehaus drüben gewartet. Hab'
EMIL:
ich Deinen Blick früher richtig verstanden?
Ja. Es ist kein Zweifel mehr möglich - abso-
HELENE:
lut kein Zweifel. Emil! :Zärtlich:
:hinnehmend, aber nicht erwidernd: So... na
EMIL:
ja, also....
:leise: Was soll ich tun?
HELporte:
Ja, vorläufig.... Was denkst Du denn, wie lang
EMIL:
es geheim blieben kann?
Das ist schwer zu sagen. Vielleicht zwei,
HELENE:
drei Monate.
Das ist ja immernin ein Zeitraum, in dem Man¬
EMIL:
ches überlegt werden kann.
Was kann überlegt werden?
HELINE:
Nun, die nächsten Wochen bleibst Du ja jeden-
EMIL:
falls noch hier, bei meiner Schwester.
Gewiss. Aber dann.... dann.
HELINE:
Nun, das wollen wir überlegen - es drängt ja
EMIL:
nicht. Jetzt werd' ich sehn müssen. Ich will
Ich hab' im Kaffeehaus drüben gewartet. Hab'
EMIL:
ich Deinen Blick früher richtig verstanden?
Ja. Es ist kein Zweifel mehr möglich - abso-
HELENE:
lut kein Zweifel. Emil! :Zärtlich:
:hinnehmend, aber nicht erwidernd: So... na
EMIL:
ja, also....
:leise: Was soll ich tun?
HELporte:
Ja, vorläufig.... Was denkst Du denn, wie lang
EMIL:
es geheim blieben kann?
Das ist schwer zu sagen. Vielleicht zwei,
HELENE:
drei Monate.
Das ist ja immernin ein Zeitraum, in dem Man¬
EMIL:
ches überlegt werden kann.
Was kann überlegt werden?
HELINE:
Nun, die nächsten Wochen bleibst Du ja jeden-
EMIL:
falls noch hier, bei meiner Schwester.
Gewiss. Aber dann.... dann.
HELINE:
Nun, das wollen wir überlegen - es drängt ja
EMIL:
nicht. Jetzt werd' ich sehn müssen. Ich will