20.
Nun, ich will es mit Deinen Zustand entschuldi-
EMIL:
gen - ja. Ab r umsomehr bin ich von der Notwendig
keit überzeugt, dass Du noch morgen das Haus ver¬
lassen musst. Genug, - die Angelegenheit ist
erledigt. Du wirst morgen kündigen, ich besteht
darauf; was das Kind anbelangt... für das wird
gesorgt werden.
Ich brauche nichts von Dir - ich will nicht
HELENE:
von Dir!
Helene... Du!
EMIL:
Ein Schuft bist Du - ein Schult, verstehst Du?
HELENE:
Und Deine Schwester ein Luder!
Helene! Du! Dn!
EMIL:
Gesindel Ihr Alle!
HELENE:
:will auf sie zu:
EMIL:
:steht vor ihm gross aufgerichtet: Hinausja-
HELporte:
gen? 9 Ihr?! Mich! Ich jag' Dich/hinaus! Ich,
ich!
Nun, ich will es mit Deinen Zustand entschuldi-
EMIL:
gen - ja. Ab r umsomehr bin ich von der Notwendig
keit überzeugt, dass Du noch morgen das Haus ver¬
lassen musst. Genug, - die Angelegenheit ist
erledigt. Du wirst morgen kündigen, ich besteht
darauf; was das Kind anbelangt... für das wird
gesorgt werden.
Ich brauche nichts von Dir - ich will nicht
HELENE:
von Dir!
Helene... Du!
EMIL:
Ein Schuft bist Du - ein Schult, verstehst Du?
HELENE:
Und Deine Schwester ein Luder!
Helene! Du! Dn!
EMIL:
Gesindel Ihr Alle!
HELENE:
:will auf sie zu:
EMIL:
:steht vor ihm gross aufgerichtet: Hinausja-
HELporte:
gen? 9 Ihr?! Mich! Ich jag' Dich/hinaus! Ich,
ich!