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A126: Im Spiel der Sommerlüfte. In drei Aufzügen, Seite 15

très propres.
10
ou au gitter.
there
9. Der Pfarrer kommt
Pfarrer: Sie können mir auch hier beichten.
Frau: Alles kann ich noch nicht beichten.
Uebrigens bin ich eine alte Frau; mir wäre es
lieber, mein Bub wäre wie Sie. Heiliges Amt.
Besuchen Sie uns im Winter. Erzählen Sie mir
wuas von Ihren Eltern.
Pfarrer: Bauern, dreibStunden weit von hier.
in him
Ueber die Sittlichkeit hier im Ort. Es ist
geläuft
sonderbar, wie leicht Menschen Verbindungen
Ode mij
hat sich u
nehmen, und es ist doch das Wunderbarste und
gebrucht.
Geheimnisvollste, wenn eine Verbindung ge-
in miehelich
schlossen wird, aus der wieder ein Mensch
Raudéon
live tome de
hervorgehen kann.
not
bré zu
Die Frau lacht
Pf: Die Möglichkeit ist das Wesentliche.
ist
Sehen Sie, und dieses Bewusstsein möcht ich
den Menschen beibringen.
Die Frau begleitet ihn bis zum Pfarrhof.
En plus aller
Ich nicht
allulei ernble
Tis much Briefe, alte
fre in cach
„Tussa

Zitiervorschlag

A126: Im Spiel der Sommerlüfte. In drei Aufzügen, Seite 15, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428596_0015.html
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