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  2. A126: Im Spiel der Sommerlüfte. In drei Aufzügen
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A126: Im Spiel der Sommerlüfte. In drei Aufzügen, Seite 25

lich, was so ein Bub alles lernen muss.
Eduard: wür heute Schluss.
4. Josefa, Lilix.
Annetn eines Kaosse
Zuknöpfeön des Kleides.Ob der Doktor noch
nichts von ihrem Engagement weiss. Auf dem
Perron ist er aufgeregt hin und her gelaufen.
Er wird dir nachfahren, dich heiraten.
Lili: Wovon leben?
Josefa: Man kann mit wenig auskommen. Ich und
Vincenz-
Lili: Solche Verhältnisse nichts für ihn.
Sein Vater ein Hofrat.Ich blieb ja auch als
Wirtschafterin bei ihm. Ja,wir armen Leut,
musszum Theater.
Josefa: Du beklagst dich? Herrliches Leben
steht dir bevor.
Lili: Schönes Leben.Achtzig GuldenGage.ler-
nen. Fremde Leute. Nur eine Idee von der Mut-
ter. Mir graust’s.
Josefa: Wie du den ersten Preis gekriegt
Jorf. Lit. Männer u J Prutker.
Telep. hiert, ut - tels se — alle
even fit – Eugen a Man
Zonf. Unterz. zu meisten Stert her¬
of J.J. J.M.

Zitiervorschlag

A126: Im Spiel der Sommerlüfte. In drei Aufzügen, Seite 25, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428596_0025.html
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