Felix: Austrinken!
Lilly: Ich kann aber nimmer. Da sind ja
dreiviertel Liter drin und da steht ei-
ner, der ist durstiger wie ich, (sie reicht
Eduard, der sie die ganze Zeit fast unun-
terbrochen aagestarrt hat, das Glas hin)
Ist es gefällig, junger Herr?
Eduard (nimmt das Glas, leert es.)
Felix (steht mit gerunzelter Stirn d. J.
Lilly: Hat's g'schmeckt?
Eduard: Danke.
Vincenz (auf die Uhr sehend): Jetzt ist's
aber wirklich die höchste Zeit. (zu
Felix) Kommen Sie mit,Herr Doktor?
Felix (auf die Uhr sehend): Donnerwetter!
Ja, wenn man zu Fuss zur Bahn gehen will-
Lilly: Aber das will man doch nicht. Das
will nur der Meister Fradl wegen dem
Magerwerden. Sie fahren mit dem Omni-
bus,wie gewöhnlich, der xxx
Lilly: Ich kann aber nimmer. Da sind ja
dreiviertel Liter drin und da steht ei-
ner, der ist durstiger wie ich, (sie reicht
Eduard, der sie die ganze Zeit fast unun-
terbrochen aagestarrt hat, das Glas hin)
Ist es gefällig, junger Herr?
Eduard (nimmt das Glas, leert es.)
Felix (steht mit gerunzelter Stirn d. J.
Lilly: Hat's g'schmeckt?
Eduard: Danke.
Vincenz (auf die Uhr sehend): Jetzt ist's
aber wirklich die höchste Zeit. (zu
Felix) Kommen Sie mit,Herr Doktor?
Felix (auf die Uhr sehend): Donnerwetter!
Ja, wenn man zu Fuss zur Bahn gehen will-
Lilly: Aber das will man doch nicht. Das
will nur der Meister Fradl wegen dem
Magerwerden. Sie fahren mit dem Omni-
bus,wie gewöhnlich, der xxx