G.C.H.F.P
G.C.H.F.P.
59
besinnend) Wenn ich nicht verhindert sein
soblte-dienstlich.
Lilly: Das täte mir leid.Sie applaudie¬
ren sehr talentvoll.
Offizier: Jedenfalls werde ich so frei
sein meine Kameraden auf den neuen Stern
aufmerksam zu machen. Wir werden in cor-
pore dem ersten Auftreten beiwohnen. Hof-
fentlich werde ich auch -
Lilly: Wenn Sie an dem Abend Dienst haben
sollten, so tauschen Sie halt mit einem.
Offizier: Fräulein sind wirklich zu lie-
benswürdig. (Aber es könnte ja immerhin
auch eine andere Verhinderung -
Lilly: Ah so, da kann man nichts mach en.
Aber das lasst sich ja auch auf einen
andern Abend verschieben?
Offizier: Fräulein haben mich missverstan-
den. Ich meine nur, dass ich zu der Zeit,
wenn Fräulein in Innsbruck auftreten, am
G.C.H.F.P.
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besinnend) Wenn ich nicht verhindert sein
soblte-dienstlich.
Lilly: Das täte mir leid.Sie applaudie¬
ren sehr talentvoll.
Offizier: Jedenfalls werde ich so frei
sein meine Kameraden auf den neuen Stern
aufmerksam zu machen. Wir werden in cor-
pore dem ersten Auftreten beiwohnen. Hof-
fentlich werde ich auch -
Lilly: Wenn Sie an dem Abend Dienst haben
sollten, so tauschen Sie halt mit einem.
Offizier: Fräulein sind wirklich zu lie-
benswürdig. (Aber es könnte ja immerhin
auch eine andere Verhinderung -
Lilly: Ah so, da kann man nichts mach en.
Aber das lasst sich ja auch auf einen
andern Abend verschieben?
Offizier: Fräulein haben mich missverstan-
den. Ich meine nur, dass ich zu der Zeit,
wenn Fräulein in Innsbruck auftreten, am