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A126: Im Spiel der Sommerlüfte. In drei Aufzügen, Seite 105

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mais
usefa: Für dich vielleicht auch nicht
Willy: Gott, wenn's nach mir ging,wenn
ich nicht auch an die Mutter zu denken
„ich blieb in Wien bei ihm -
getwegen als Wirtschäfterin.
Josefa: (Aber das glaubst du Hoch) sel
ber nicht.
Lilly: Ja meinst du vielleicht, dass
es mir in Innsbruck so glänzend gehen
wird? Mit achtzig Gulden Gage?
Josefa: Das ist doch nur der Anfang,
zweiten
Lilly: Und jeden Tag eine neue Roll'
und Proben bis vier am Nachmittag,in
der Nacht lernen und unter fremden Leu-
ten leben -
Josefa: Mit der Zeit wird man schon be-
kannt mit ihnen.
Lilly: Du kannst mir glauben, Josefa,
es ist mir recht schwerums Herz.
Josefa: Es wird dir schon leichter wer¬
den, wenn du erst draussen bist und al-

Zitiervorschlag

A126: Im Spiel der Sommerlüfte. In drei Aufzügen, Seite 105, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428596_0105.html
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