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Josefa: Drin in der Stadt werden sie
nock langer,
bistief in die
wahrscheinlich weniger lang sein.
nocht
Lilly: Mir scheint gar,du machst dir
Excellens id
Gedanken. Er bleibt doch manchmal über
deheures-leurs
Nacht drin.
Mais ferbes
Josefa: Freilich Aber manchmal muss man
es ondt nicht.“
eben im Gefühl haben, dass man nicht
drin bleiben darf.
(Heftiger Windstoss, das Tuch fliegt
vom Tisch weg. ).
Josefa Der Bub ist aber doch wirklich
verrückt.
Lilly: Ich werd' jetzt nur g'wschid
meinen Brief aufgeben, damit ich noch
vor dem Aergsten wieder unter Dach bin
(sie geht,holt sich zuerst von drinn
einen Mantel und Schirm).
Josefa (ruft): Kathi, räumen Sie da ab.
Katti (aus dem Haus, hebt das Tischtuch
auf,faltet es zusammen, nimmt aus der
Josefa: Drin in der Stadt werden sie
nock langer,
bistief in die
wahrscheinlich weniger lang sein.
nocht
Lilly: Mir scheint gar,du machst dir
Excellens id
Gedanken. Er bleibt doch manchmal über
deheures-leurs
Nacht drin.
Mais ferbes
Josefa: Freilich Aber manchmal muss man
es ondt nicht.“
eben im Gefühl haben, dass man nicht
drin bleiben darf.
(Heftiger Windstoss, das Tuch fliegt
vom Tisch weg. ).
Josefa Der Bub ist aber doch wirklich
verrückt.
Lilly: Ich werd' jetzt nur g'wschid
meinen Brief aufgeben, damit ich noch
vor dem Aergsten wieder unter Dach bin
(sie geht,holt sich zuerst von drinn
einen Mantel und Schirm).
Josefa (ruft): Kathi, räumen Sie da ab.
Katti (aus dem Haus, hebt das Tischtuch
auf,faltet es zusammen, nimmt aus der