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A127: Im Spiel der Sommerlüfte. In drei Aufzügen, Seite 29

trinken lässt.
G.C.F.P.
Gusti: Was für einen jungen Mann habe ich denn
Den Eduard meinst du? Aber geh.Felix, du soll
test dich wirklich schämen. Jetzt bist du gar
auf den Buben eifersüchtig.
Felix: Das hat mit Eifersucht gar nichts zu tun.
Das ist einfach eine Taktfrage. Im übrigen ist
der Eduard kein Bub. Stell dich nicht so, das
1 four & hort it
weiset du sehr gut und es ist sehr überflüssig
dass du mit ihm deine Rollen studierst.
Gusti: Aber ich studier doch nicht mit ihm, er
überhört mich einfach, er bringt mir halt die Stich-
wörter, so wie du's manchmal in Wien getan hast.
Felix: So wie ich - weisst du.daran hätt'st du
mich grad nicht erinnern sollen. Das ist nicht
besonders beruhigend.
Gusti: Aber es war auch was anderes, (sie küsst ihn
rasch)
Felix: (weicht zurück)

Zitiervorschlag

A127: Im Spiel der Sommerlüfte. In drei Aufzügen, Seite 29, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428597_0029.html
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