mein ich - einen Sinn.
Gusti: Aber, aber.
Offizier: Janohl,mein Fräulein,es gibt Vorbe-
deutungen, glauben Sie mir. Und dass ich Sie heu-
te, in dieser Stunde -
Kaplan(kommt von rechts,rasch auf ihn zu):
Robert!
Offizier: Ferdinand! (sie schütteln sich die
Hände)
Kaolan: (verwunderter Blick auf Gusti)
Gusti: Wir haben unterdessen Bekanntschaft ge-
macht der Herr Leutnant und ich.
Kaplan: Ich sehe.
Offizier: Ich habe dich zuhause nicht angetrof-
sins
fen, habe/einen kleinen Spaziergang gemacht
Kaplan:) So früh hab ich dich gar nicht erwar-
tet. Also, wie steht denn nun die Sache?
A. W.
Offizier: Das werde ich dir alles schon mit-
teilen.- Also, mein verehrtes Fräulein, ich danke
Gusti: Aber, aber.
Offizier: Janohl,mein Fräulein,es gibt Vorbe-
deutungen, glauben Sie mir. Und dass ich Sie heu-
te, in dieser Stunde -
Kaplan(kommt von rechts,rasch auf ihn zu):
Robert!
Offizier: Ferdinand! (sie schütteln sich die
Hände)
Kaolan: (verwunderter Blick auf Gusti)
Gusti: Wir haben unterdessen Bekanntschaft ge-
macht der Herr Leutnant und ich.
Kaplan: Ich sehe.
Offizier: Ich habe dich zuhause nicht angetrof-
sins
fen, habe/einen kleinen Spaziergang gemacht
Kaplan:) So früh hab ich dich gar nicht erwar-
tet. Also, wie steht denn nun die Sache?
A. W.
Offizier: Das werde ich dir alles schon mit-
teilen.- Also, mein verehrtes Fräulein, ich danke