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geglaubt. du gehst zur Station hinunter.
dent
bote
Josefa: Ich hab auf dem W- eg den Telegraphenbu-
Yorh
ben begegnet. Der Vincenz bleibt heut in der
he
Stadt. Seine Exzellenz ist angekommen.
Lili: (fragender Blick).
Josefa: (Der Intendant aus Koburg-wegen dem Relief
in
schon heut ist er (ganz unerwartet) gekommen. Da
gebst de
auf.
verbringt der Vincenz den Abend mit Seiner Exzel-
d. Jochim
lenz. (Na ja, sonst wüsste ja so eine Exzellenz abso-
lut nicht, was sie in Wien am Abend anfangen sollte.
Lili: Aber das hast du ja gewusst, dass der Intendant
ankommt; um das Relief im Atelier zu besichtigen?
Josefa: No ja, es kann ja auch wahr sein. (aus dem
avec a kolm de... Mess
erst
Telegramm vorlesend) Komme morgen Früh. (kist) laut
not
Eili: Das kommt ja manchmal vor, dass er drin über-
nachtet.
Josefa: (Ja natürlich) aber manchmal muss man's eben
aller loin
im Gefühl haben, dass man's nicht darf. (ab-
Ld mir dir; vernicht geshet
lenkend) Wo ist der Eduard?
Et-il de solennet une
Lili: (Gegen den Katzenstein hin glaube) ich. Schon
vor einer halben Stund.