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  2. A127: Im Spiel der Sommerlüfte. In drei Aufzügen
  3. Seite 28

A127: Im Spiel der Sommerlüfte. In drei Aufzügen, Seite 28

glück
haben keine eigene
Kapla
lie
Josefa: Ich war es vielleicht will nicht, dass Sie
mich anders sehen als ich bin.
Kaplan: Ihr Gatte, Ihr prächtiger Sohn, Sie versün¬
digen sich.
Josefa: Keine Mutter hat ihren Sohn, keine Frau
ihren Mann, kein Bruder seinen Bruder, niemand den
Andern ganz.
Kaplan: Nicht auf Besitz kommt es an, auf Liebe.
Josefa: Was hat man von Menschen,die man liebt
und die einem nicht gehören. (Nur Sehnsucht und
Minsamkeit.
Kaplan: (Was heisst gehören? Sie können das nicht
sagen.
Josefa: loh bin schon lang allein. Man weiss es
nicht immer. Unsere Söhne laufen in die Nacht und
in das Leben hinaus. Was bleibt uns?
Mr Hoffnus, d-h in remitted, de French.
Kaplan: ie kommen zurück.
in meerttrin

Zitiervorschlag

A127: Im Spiel der Sommerlüfte. In drei Aufzügen, Seite 28, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428598_0028.html
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