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  2. A127: Im Spiel der Sommerlüfte. In drei Aufzügen
  3. Seite 35

A127: Im Spiel der Sommerlüfte. In drei Aufzügen, Seite 35

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Du musst dich benehmen als - als-wenn überhaupt
nichts geschehen wäre das bist du mir, das sind
at Neit.
wir beide deiner Mutter schuldig. Wir haben uns
at his will bekere
ganz zufällig-beide in der Hütte untergestellt
it. Li w
wie das Wetter gekommen ist. So was war ja schon
da.
do not.
Eduard: (Du Gusti - dem Doktor musst xxx sofort
sagen,
Gusti: Ja, könnt mir einfallen.
Eduard: Was? - Ein M. de willet er aber nicht so
Thalint Alypthoreulp
GustI: Du, Eduard Ju bist ein junger Mann. Diskre-
tion ist das erste. Keinen Merschen geht es an
(h: to not we wt selick)
des “-
wie es zwischen uns steht, auch den Doktor nicht.
Dass es aus ist zwischen ihm und mir, das ist ja
versteht ist in;
selbstverständlich. Denken soll er sich was er
diversal
will. Es ist ja ein Glück, dass ich sowieso in
ein paar Tagen fortfahre.
Und
Eduard: Ein Glück nennst du das?
Gusti: So sei doch g'scheidt. Ich hab dir's

Zitiervorschlag

A127: Im Spiel der Sommerlüfte. In drei Aufzügen, Seite 35, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428598_0035.html
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