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A127: Im Spiel der Sommerlüfte. In drei Aufzügen, Seite 84

157
davon ausgehend, dass man ihn nicht allein
in der Villa lassen will.Dann: Wielleicht
nimmt sich der Kaplan seiner an. Gestern ist
aus der Landpartie sowieso nichts geworden
u. S.w.)
Fradl: (ins Haus).
r
Josefa „Gusti.
Josefa: Also, der Intendant (ist richtig)da.
Sie waren gestern Abend zusammen.
Gusti: Ja, hast du denn daran gezweifelt?
Josefa: Und soll ich hinein mit ihm?
Gusti: Ja, warum denn nicht? Komisch bist du.
Josefa (sich besinnend) (Also, der Doktor ist
ay
fort?
Gusti: Ja, das ist vorbei.
go 2/2 in
Josefa: War's sehr schlimm?)....
Gusti: Er war so bös, dass ich ihm wegen des
Engagement nichts gesagt habe. Denk dir,
einen Heiratsantrag hat er mir gemacht.-
Josefa: Na?
Gusti: Das wär wohl das Dümmste.-Da kommt ja
Seine

Zitiervorschlag

A127: Im Spiel der Sommerlüfte. In drei Aufzügen, Seite 84, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428598_0084.html
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