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  2. A132: Der Weg ins Freie. Roman (Die Entrüsteten)
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A132: Der Weg ins Freie. Roman (Die Entrüsteten), Seite 4

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95.
Die Entrüsteten
Die Mutter sehr verstimmt, Vater auch. Tochter
bleichsüchtig, hysterisch. Man soll sie verhei-
raten. Sie hat nichts vom Leben. Ein alter Herr
wäre da. Der Doktor meint, das wäre nicht der
Richtige. Die Mutter oder eine Verwandte: Nach
der Hochzeit könnte sie ja tun, was sie will.
Die Tochter nimmt ihn nicht.
Im II.Akt ist sie erholt, fühlt sich wohl, das
Haus geht seinen guten Gang. Es wird entdeckt,
dass sie einen Geliebten hat. Man ist entsetzt.
Der lumpige Bruder, der sagt: Ich werde ihn zwin-
gen, dich zu heiraten.
Im III.Akt, der Verführer: Ich habe Ihre Schwester
gerettet, sie ist glücklich. - Sie soll nun rasch
verheiratet werden. Der alte Herr. Man redet ihr
zu. Endlich jagt man sie hinaus: Du verdienst
nicht, im Schoosse deiner Familii zu leben-
Elender, Sie haben sie verführt! Sie: nein.

Zitiervorschlag

A132: Der Weg ins Freie. Roman (Die Entrüsteten), Seite 4, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428600_0004.html
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