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  2. A132: Der Weg ins Freie. Roman (Die Entrüsteten)
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A132: Der Weg ins Freie. Roman (Die Entrüsteten), Seite 20

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Im Hinausgehen zu Heinrich: Seltsam sind diese Zufälle,
dass ich gerade den kenen lernen muss.
Ich geh mit Ihnen weg, bin schlecht aufgelegt.
6. Winter, Mutter, Tochter. Das eben ist sehr schwer.
Was tun? Mir geschehen die traurigsten Dinge. Stellen
Sie sich vor man verkehrt in einem Haus, Tochter -
und sie ist verschwunden. Herz ausgeschüttet. Gehen.
7. Mutter Tochter. Wird er zurückkommen? Nein, er ist
unverlässlich. Es läutet. Er ists. Ich habe nie solch
ein Gefühl des Glücks gehabt.
8. Tochter. Alfr d. Was ist das, Ernst? Oh nein.
Gebunden. An wen? Wodurch? Wieder eine Kokotte oder
eine Frau? Sie sagt ihm, dass sie ihm liebt. Wir
zwei passen zusammen. Herzlos. Sie lieben sie nicht
mehr. Warum heiraten Sissie nicht? Kapellmeiserstelle
Ich werde lieber gar nicht mehr kommen. Herzlos sind Sie.
Ich werde ihn mir holen.
In einer Wohnung, die Alfred für sie aufgenommen hat.
Zweiter Akt.
1. Alfred Frau Blümel. Ueber die Kost. Ob sie nicht
Seit acht Tagen wohnt sie da.

Zitiervorschlag

A132: Der Weg ins Freie. Roman (Die Entrüsteten), Seite 20, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428600_0020.html
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