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  2. A132: Der Weg ins Freie. Roman (Die Entrüsteten)
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A132: Der Weg ins Freie. Roman (Die Entrüsteten), Seite 69

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Bei Helnrich. Sie gehen zusammen aufs Land. Salmans
dorfer Gegend.
G.C.F.P.
Heinrich über seine Liebe zu Wien.
G.H.F.P.
Wie es einem die Kerle ehelhaft machen. Meine Liebe zu
Wien vielleicht wirklich, wiel fremd. Wer kann es wissen
Es ist zu dumm, aber ich muss weinen.
Nein, ich liebe es nicht mein Vaterland. Ich habe keine
Sympathie für die Leute, für den Kaiser. Es ist das Land
Treffen Oskar im Fiaker mit Datsv. Rudt ist mit.
Gemeinschaftliches Nachtmahl. Es ist sehr zuwider. Zu-
sammen auf die Rohrerhütte.
G.H.F.P.
Schon Gedanken Georgs was zu tun?
Bei Rennerts. Die Schwester weil Geburtstag des Alten.
Oder sie sagen ihr das unter vier Augen, wegen Anna.
Ueber ihre Jugend. Was ist die Liebe. Schau, Du hast
ihn aus Liebe gehetratet und ihn betrogen, ich ohne Lie
be und bin ihm treu geblieben.
Anna kommt. Vorwürfe der Mutter.

Zitiervorschlag

A132: Der Weg ins Freie. Roman (Die Entrüsteten), Seite 69, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428600_0069.html
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