G.C.F.P.
Georg und Heinrich kommen.
Hlse, zu Georg: Warum sieht man sie nie? Musizieren
Sie viel mit meiner Cousine?
Georg errötet. Er fühlt sich unbehaglich.
Sie fragt Heinrich, wann er wieder nach Salzburg
/Wiesbaden/ fährt.
Sie stellt Heinrich dem Journalisten vor und sagt
ihm: Sie sollten solche Dinge nicht von der Hand
G.H.F.P.
weisen.
Heinrich verkehrt mit dem Litteraten nicht mehr.
Heinrich und Max.
Pr.
G.H.P.
Max lebt von nichts.
Heinrich: Ich habe neulich Ihren Roman gelesen. Warum
arbeiten Sie nichts mehr?
Max: Wozu?
Hein Vater war liberaler Abgeordneter. Alles war da-
mals so erledigt.
Heinrich und der Journalist.
Wollen Sie das Litteratur-Referat?
Ich pfeife drauf,
Georg und Heinrich kommen.
Hlse, zu Georg: Warum sieht man sie nie? Musizieren
Sie viel mit meiner Cousine?
Georg errötet. Er fühlt sich unbehaglich.
Sie fragt Heinrich, wann er wieder nach Salzburg
/Wiesbaden/ fährt.
Sie stellt Heinrich dem Journalisten vor und sagt
ihm: Sie sollten solche Dinge nicht von der Hand
G.H.F.P.
weisen.
Heinrich verkehrt mit dem Litteraten nicht mehr.
Heinrich und Max.
Pr.
G.H.P.
Max lebt von nichts.
Heinrich: Ich habe neulich Ihren Roman gelesen. Warum
arbeiten Sie nichts mehr?
Max: Wozu?
Hein Vater war liberaler Abgeordneter. Alles war da-
mals so erledigt.
Heinrich und der Journalist.
Wollen Sie das Litteratur-Referat?
Ich pfeife drauf,