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  2. A132: Der Weg ins Freie. Roman (Die Entrüsteten)
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A132: Der Weg ins Freie. Roman (Die Entrüsteten), Seite 100

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Georg geht zu Heinrich.
Findet ihn rasend, auf dem Bett liegend.
Er zeigt ihm anonyme Briefe.
Sie betrachte der Festheil. -
Alles ist mir gleichgiltig!
Max kommt. Er begreift die Erregung nicht.
Ueberschätzung des Erotischen.
Sinfind allein, wil Sie
sich sei niemanden interessiren
Georg spielt Klavier.
Allgemeine Besänftigung.
hier über die Brüche
beyers. -
Max über seine Sachen.
Er war berühmt.
Diensten
Wozu? Die jüngsten Sachen gefallen ebensosehr.
Er glaubt an nichts, nicht einmal an die Weltge-
schichte.
Armer Mann! dachte Georg, wozu lebt er weiter?
citt in in Variclé. -
den Kaffenäus. - (Lev. - etc.)
dort könnenbach; der Wirck...

Zitiervorschlag

A132: Der Weg ins Freie. Roman (Die Entrüsteten), Seite 100, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428600_0100.html
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