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  2. A133: Der Weg ins Freie. Roman (Die Entrüsteten)
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A133: Der Weg ins Freie. Roman (Die Entrüsteten), Seite 67

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urin.
was ich Ihnen über ihn neulich
sich ja
gesagt habe - scheinen alle Menschen so
sehr in einem Zustand halber Bewusst-
a
heit hinzuleben, dass Ihr Dahingehen
kaum etwas Anderes zu bedeuten hat als
ein Schritt aus Dämmerung in Finster-
are of
nis. Ein solcher Untergang erscheint ihm
hier zu mild; diesen Jüngling will er
aus einem Licht, wie es noch kein
nt.
my
Sterblicher genossen, ins Dunkel stürze
Darinn beschließ.
in ihm das Gefühl des Daseins
ins Unendlichersteigern, dass für ihn
das Scheiden das ungeheuerste Grauen
bedenter
sein muss Er spricht also kein Todes-
urteil aus - das übrigens von Keinen
wantet vorden ist al
m
im Jungl.
im
an
rhebt.
selbst -, sonderner
heck und beglückt ihn so sehr, als er
überhaupt möglich ist. - Wie weit ich
in seiner Nacht bey
diesem
gehen werde, wei-
10
blick noch nicht. Vielleicht I

Zitiervorschlag

A133: Der Weg ins Freie. Roman (Die Entrüsteten), Seite 67, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428601_0067.html
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