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  2. A133: Der Weg ins Freie. Roman (Die Entrüsteten)
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A133: Der Weg ins Freie. Roman (Die Entrüsteten), Seite 119

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1141
grad von Bequemlichkeit — oder Feigheit.“-Er
blieb vor Georg stehen. "Sie meinen ich denke an
mich... nein, wenigstens nicht mehr als gewöhn¬
G.F.P.
Mich. „
„Wenn Stemsicher gewusst hätten, Heinrich, dass
es so enden wird, Sie hätten sie nicht sterben
lassen."
"Das dürfte stimmen. Und trotzdem, ich versichre
Sie, fühl ich mich nicht schuldig. Ich habe
mich nicht einmal schuldig gefühlt, als man
vor meinen Augen ihren Sarg in die Erde senkte."
"Sie sind damals hingereist?" fragte Georg.
“Ja, ich habe Ihnen nichts davon geschrieben. Wie
kann man auch über solche Dinge schreiben... Mit
e eet
der Mutter bin ich hingefahren." Er stand am
Fenster, ganz im Dunkel und schüttelte sich.
"Nein, nie werd ich es vergessen. Uebrigens ist
es auch nur eine Lüge, dass sich Menschen in
einem gemeinsamen Leid finden. Leidl... Na, bleiben

Zitiervorschlag

A133: Der Weg ins Freie. Roman (Die Entrüsteten), Seite 119, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428601_0119.html
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