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  2. A133: Der Weg ins Freie. Roman (Die Entrüsteten)
  3. Seite 134

A133: Der Weg ins Freie. Roman (Die Entrüsteten), Seite 134

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878
In Nizza hab ich sie kennen gelernt. Else ist
ihrem Vater einmal um den Hals gefallen. Os
kar hat ein Monokel getragen und schwarz weiss
tambourierte Handschuhe. Felictan hat ihn
immer lächerlich gefunden. Wer ihnen damals all
das propheseiht hätte! Und mir. Unheimlich
ist das Leben. In Florenz bin ich mit ihr in
Uffinen
den Töffinen gewesen. Vor der Tizianschen
Venus sünd wir gestanden. Sie hat xxx seltsame
Augen gehabt. In einen verrückten Zeichen
lehrer war sie verliebt. Ein Hochstappler, Und
ich fahre jetzt nach Wien. Draussen wird es
immer heller. Hilbsch ist es, wie oben die
Ersah
Drähte in Wellen mitwandern und schweben. Da
oben ist auch mein Telegramm geschwebt, gestern.
Auil seu
Abend.
"Morgen Geliebte bei Dir. In Sehnsucht, Dein
el
Georg." Und wie es abgeschickt war, bin ich
wieder zurück zu ihr. Die Fensterläden waren
ulte es même
geschlossen und draussen war noch strahlender
such

Zitiervorschlag

A133: Der Weg ins Freie. Roman (Die Entrüsteten), Seite 134, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428601_0134.html
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