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  2. A137: Frau Beate und ihr Sohn. Novelle
  3. Seite 28

A137: Frau Beate und ihr Sohn. Novelle, Seite 28

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der Stadt wird alles anders werden. / irgend etwas kon
hretes wäre zu finden/ eine Beschäftigung, die in
Aussicht steht, vielleicht kommt auch ein Besuch aus
jener andern ihr jetzt ganz versinkenden bürgerlichen
Vielleicht kommt in diese seit Herr Wilhelms!“, auf einer Be¬
lour - belendgt, daß er ehe Knuß + verkennet.
Welt.
Eines schwillen Nachmittags liegt sie wieder mild in
ihrem Zimmer, hört Stimmen unten., die Bertrans und
eine ihr fremde. Nachdem sie einige Wort gehört, sieht
sie durch die Ritzen der grünen Jalousten hinunter
Es ist ein andrer Kamerad ihres Sohns, den sie nur ganz
flüchtig kennt. Die Burschen erzählen erst harmlos
vom Sommertreiben, Studtenplan usw..Endl t-ch kommt
intimeres zur Sprache, der neu angekommene Max er -
sählt ein sehr enivches Abenteuer überdeutlich, buten
haft und dringt xxx in den andern ihm doch auch nicht
zu verschwetgen was zer erlöbte. Der lässt sich zuerst
bitten, endlich aber in knabenhaftem Stolz berichtet
er sein Abenteuer, will zuerst diskret den Namen
nicht nennen, verrät sich aber natürlicherweise durch
Einzelheiten.
1.

Zitiervorschlag

A137: Frau Beate und ihr Sohn. Novelle, Seite 28, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428604_0028.html
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