der Bäume hinzuziehen suchte. Dort drängte sie sich heftig an
mich rupfen? Denn alle diese Anstalten, auch die Zuvorkommenheit
1o6 und
ihn. Lorenzi aber riss sich ungebärdi
des Marchese, die Beflissenheit des Abbate sogar, das grscheinen
.sit
mit Casanova
am inge
Hause zu. Er
der Brüder Ricardi, kamen ihm irgendwie verdächtig vor; konnte
G.C.H.F.D.
Pflichke
Art von spöttischer
nicht auch Lorenzi in die Intrigue verwickelt sein? Oder Marco-
Casanova ohne Dank annah
lina? Oder gar Amalia? Ist das Ganze, dachte er flüchtig, ein
G.O
Marchese 1
streich meiner Feinde, um mir die Rückkehr nach Venedig zu er-
G.C.F.P
sate setzten so geringe Münze
schweren, im letzten Augenblick unmöglich zu machen? Aber sofort
Casanova - auch heute, da
musste er sich sagen, dass dieser Einfall völlig unsinnig war,
Ganze
Dukaten besta
vor allem schon darum, weil er ja nicht einmal mehr Feinde hatte.
voir pour
artigen
P.S.
der Marche¬
Er war ein ungefährldcher herabgekommener alter Tropf; wen konn-
G.H.F.P.
A.M.F.S.
te seine Rückkehr nach Venedig überhaupt kümmern? Und als er
I ene dar
cht batei-
Lorens
lötzlich warf.
durch die offenen Fenster des Hauses die Herren sich geschäftig
n ginge
nen Dukaten hin,
um den Tisch reihen sah, auf dem die Karten bereit lagen und ge-
Einsatz stehen, gewann ein zweite
füllte Weingläser standen, wurde ihm über jeden Zweifel klar,
jusquʼau
ger ingen
dass hier nichts anderes geplant war als ein gewohnheitsmässig
Münzer
e in e
indess iha
harmloses Spiel, bei dem ein neuer Partner immerhin willkommen
ten, wenn
sich höchet
Vicardi zu
sein mochts. Marcolina streifte an ihm vorüber und wünschte ihm
behandeln
äleichen
Glück. Sie bleiben nicht? Schauen dem Spiel nicht wenigstens
Leutenant Lorenz!
zur" - „Was soll ich dabei? Gute Nacht, Chevalier von Seingalt -
en, der die Xa
platt; dem einen, xxx
stehend, redete un-
und auf morgen!“
Schweiss von der stirn, der andere, hinte
Stimmen klangen ins Freie. „Lorenzi“ rief es - „Herr
Mssig auf ihn ein wie mit wichtigen unfehlbaren Ratschlägen.
Chevalier".- „Wir warten“. Casanova, im Schatten des Hauses, konr.
samen Bruder einziehen sah, leuch
te sehen, wie die Marchessa Lorenzi von der Wiese gegen das Dunkel.
Wenn er den schwei¬
votre
andern Fall
mich rupfen? Denn alle diese Anstalten, auch die Zuvorkommenheit
1o6 und
ihn. Lorenzi aber riss sich ungebärdi
des Marchese, die Beflissenheit des Abbate sogar, das grscheinen
.sit
mit Casanova
am inge
Hause zu. Er
der Brüder Ricardi, kamen ihm irgendwie verdächtig vor; konnte
G.C.H.F.D.
Pflichke
Art von spöttischer
nicht auch Lorenzi in die Intrigue verwickelt sein? Oder Marco-
Casanova ohne Dank annah
lina? Oder gar Amalia? Ist das Ganze, dachte er flüchtig, ein
G.O
Marchese 1
streich meiner Feinde, um mir die Rückkehr nach Venedig zu er-
G.C.F.P
sate setzten so geringe Münze
schweren, im letzten Augenblick unmöglich zu machen? Aber sofort
Casanova - auch heute, da
musste er sich sagen, dass dieser Einfall völlig unsinnig war,
Ganze
Dukaten besta
vor allem schon darum, weil er ja nicht einmal mehr Feinde hatte.
voir pour
artigen
P.S.
der Marche¬
Er war ein ungefährldcher herabgekommener alter Tropf; wen konn-
G.H.F.P.
A.M.F.S.
te seine Rückkehr nach Venedig überhaupt kümmern? Und als er
I ene dar
cht batei-
Lorens
lötzlich warf.
durch die offenen Fenster des Hauses die Herren sich geschäftig
n ginge
nen Dukaten hin,
um den Tisch reihen sah, auf dem die Karten bereit lagen und ge-
Einsatz stehen, gewann ein zweite
füllte Weingläser standen, wurde ihm über jeden Zweifel klar,
jusquʼau
ger ingen
dass hier nichts anderes geplant war als ein gewohnheitsmässig
Münzer
e in e
indess iha
harmloses Spiel, bei dem ein neuer Partner immerhin willkommen
ten, wenn
sich höchet
Vicardi zu
sein mochts. Marcolina streifte an ihm vorüber und wünschte ihm
behandeln
äleichen
Glück. Sie bleiben nicht? Schauen dem Spiel nicht wenigstens
Leutenant Lorenz!
zur" - „Was soll ich dabei? Gute Nacht, Chevalier von Seingalt -
en, der die Xa
platt; dem einen, xxx
stehend, redete un-
und auf morgen!“
Schweiss von der stirn, der andere, hinte
Stimmen klangen ins Freie. „Lorenzi“ rief es - „Herr
Mssig auf ihn ein wie mit wichtigen unfehlbaren Ratschlägen.
Chevalier".- „Wir warten“. Casanova, im Schatten des Hauses, konr.
samen Bruder einziehen sah, leuch
te sehen, wie die Marchessa Lorenzi von der Wiese gegen das Dunkel.
Wenn er den schwei¬
votre
andern Fall