erbete.. was ich jetzt erbitten
dasselbe von Ihnen verlangt,wenn sie nicht
eine Million,pardon dreissigtausend Gulden
von mir gefordert hätten. Aber freilich,
dann hätte ich wohl kaum Gelegenheit ge-
habt so lange Zeit unter vier Augen mit
Ihnen zu reden." „Oh, ich habe Sie wirk-
lich allzu lang in Anspruch genommen.Herr
von Dorsday. Das habe ich gut gesagt,
Fred wäre zufrieden. Was ist das,er fasst
nach meiner Hand- warum bin ich dageblie-
ben? Was fällt ihm denn ein? Er lässt sie
nicht los -,Wissen Sie es denn nicht
schon lang,Else,Sie müssten keine Frau
sein,wenn Sie es nicht gemerkt hätten.
Je vous desire." - Er hättes auch
deutsch sagen können der Herr Vicomte.Er
ist toll, der Schuft! - „Muss ich noch
mehr sagen?" „Sie haben schon zu viel ge-
sagt,Herr von Dossday, lassengie meine Had
Hand los.“ „Wie Sie befehlen,Fräulein
Else." -Es kann doch nicht sein Ernst
sein. Nun hat er meine Hand losgelassen
und ich stehe noch da. Nein, ich gehe ich
gehe ohne Cruss.- „Else!Else!“ Nun ist er
wieder neben mir. „Else,verzeihen Sie mir,
auch ich habe nur einen Scherz gemacht, - gerade
wie Sie früher. Auch meine Förderung stel-
le ich nicht so hoch, als Sie - gefürchtet
haben, wie ich leider sagen muss, so dass
die geringere Sie vielleicht angenehm
überraschen wird. Bitte bleiben Sie doch
stehen,else.“ Ich bleibe wirklich stehen.
Warum denn? Hätte ich ihm nicht einfach
eine Ohrfeige geben sollen? Wäre nicht
noch jetzt Zeit dazu? Nein, die zwei
länder kommen vorbei. Jetzt wäre der Mo¬
ment,gerade darum. Aber ich tu's nihht.
Natürlich nicht, ich bin feig,ich bin
zer
brochen, ich bin erniedrigt. Was wird er
wollen statt der Million? Einen Kuss viel-
Teicht? Dazu wäre ich bereit. Auch zu
einen Kuss auf den Hele Eine Million zu
dasselbe von Ihnen verlangt,wenn sie nicht
eine Million,pardon dreissigtausend Gulden
von mir gefordert hätten. Aber freilich,
dann hätte ich wohl kaum Gelegenheit ge-
habt so lange Zeit unter vier Augen mit
Ihnen zu reden." „Oh, ich habe Sie wirk-
lich allzu lang in Anspruch genommen.Herr
von Dorsday. Das habe ich gut gesagt,
Fred wäre zufrieden. Was ist das,er fasst
nach meiner Hand- warum bin ich dageblie-
ben? Was fällt ihm denn ein? Er lässt sie
nicht los -,Wissen Sie es denn nicht
schon lang,Else,Sie müssten keine Frau
sein,wenn Sie es nicht gemerkt hätten.
Je vous desire." - Er hättes auch
deutsch sagen können der Herr Vicomte.Er
ist toll, der Schuft! - „Muss ich noch
mehr sagen?" „Sie haben schon zu viel ge-
sagt,Herr von Dossday, lassengie meine Had
Hand los.“ „Wie Sie befehlen,Fräulein
Else." -Es kann doch nicht sein Ernst
sein. Nun hat er meine Hand losgelassen
und ich stehe noch da. Nein, ich gehe ich
gehe ohne Cruss.- „Else!Else!“ Nun ist er
wieder neben mir. „Else,verzeihen Sie mir,
auch ich habe nur einen Scherz gemacht, - gerade
wie Sie früher. Auch meine Förderung stel-
le ich nicht so hoch, als Sie - gefürchtet
haben, wie ich leider sagen muss, so dass
die geringere Sie vielleicht angenehm
überraschen wird. Bitte bleiben Sie doch
stehen,else.“ Ich bleibe wirklich stehen.
Warum denn? Hätte ich ihm nicht einfach
eine Ohrfeige geben sollen? Wäre nicht
noch jetzt Zeit dazu? Nein, die zwei
länder kommen vorbei. Jetzt wäre der Mo¬
ment,gerade darum. Aber ich tu's nihht.
Natürlich nicht, ich bin feig,ich bin
zer
brochen, ich bin erniedrigt. Was wird er
wollen statt der Million? Einen Kuss viel-
Teicht? Dazu wäre ich bereit. Auch zu
einen Kuss auf den Hele Eine Million zu