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Agnes: Gnädigster Herzog glaubt, ich bin
Es bleibt
Habl H.M. 36.
G.C.H.F.H:D.F:D'H:H:
nes! (mit Agnes ab)
sion tell
d'avoir un stadé
so vernünftig als je.Und so weiss ich im
Jdoia Taw da.
bei Eures
G.C.F.P.
Reisierung
Guten würde der Richter Adelbert Wogeléin
eudal am 16. bnswio!
G.C.F.P.
Adelbert: (allein) Was ist hier geschehen?
G.C.F.P.
sein angetrautes Eheweib niemals herge-
aieux
worin ab 30. xxx
Stürzt das Haus ein, die Welt? (Ich lasse
Rathin
ben. Drum flächich nochmals,nehmt mich
G.C.H.F.P.
de Votre
G.C.H.F.F:F.S
G.F.P.
in Euern Schutz.
sie gehen mit dem Herzog, wovor ich gezit-
.v.
seemots in their
St mischen. Espe. ert hinzung. „Seiten wieder
tert jahrelang. Nun begibt sich’s erst
xxx
Sle
Herzog: Wollt Ihr Euch gerade in meinen
G.C.F.P.
will not
Mr Wm
The westst
kann
recht?) Er nimmt sie aufs Schloss, mein
Schutz begeben, so kam der Anlass, wie man
nur weitler,
nort –
Weib? Und ich zum Gespött? Was tu ich?
was the yege
un autre
ohne sonderliche Eitelkeit woll vomuten
the very
Kelle wurden Was nimmt sie mir übel? Dass ich den To-
mogen hebt.
dürfte, nur der seindass Ihr Buch in mich
I don't
not are
bias nicht freisprach? Konnt ich’s,wenn
1m in lieu
verliebt habt dit Cuit gefall.
Gericht
aS.V.
der Herzog selbst in die Stube trat.
Agnes: Ich weiss es nicht,so wahr ich
Envoie
Wie er nun einmal ist, hätt' er mich im
unterleg lebe. Doch dass ich diesen hier hasse,
to a coll
am 3. Februar
Augenblick des Amtes entsetzt, wenn nicht
das weiss ich. Leipzigkeit es an
würde.
ürkund
il noit ou il est
gar ins Gefängnis werfen oder prügeln
neuesti
Herzog: Richter Adelbert Wogelein, diese
Jai
BH
Ahr wider at
Mlls
lassen. Und auch wenn er nicht dabei
Frau hat Euch niemals gehört. Nun habt
Hol
i fow
ld 1
The tenstess
gewesen wäre, der Herzog,so hätte ich
Ihr sie völlig verloren. Bliebe sie bei
un chin Nacht
den Tobias verurteilen müssen. Waa will
Euch, es wäre ihr Unglück und nicht Euer
das verdammte Weib? Was nimmt sie mir
Glück. Nahm ich sie mit mir, so nehm ich
übel? Dass ich es ihr nicht vorhergesagt
Euch nichts. Ich halte mein Wort und ex-
oder dass ich mich nicht aufgespielt ha-
fülle Euern Wunsch, Agnes. Lasst es Euch
lobe vor ihm? Sieht sie denn nicht ein, damit
wohlergehen, Richter Adelbert. Kommt, Ag¬
Agnes: Gnädigster Herzog glaubt, ich bin
Es bleibt
Habl H.M. 36.
G.C.H.F.H:D.F:D'H:H:
nes! (mit Agnes ab)
sion tell
d'avoir un stadé
so vernünftig als je.Und so weiss ich im
Jdoia Taw da.
bei Eures
G.C.F.P.
Reisierung
Guten würde der Richter Adelbert Wogeléin
eudal am 16. bnswio!
G.C.F.P.
Adelbert: (allein) Was ist hier geschehen?
G.C.F.P.
sein angetrautes Eheweib niemals herge-
aieux
worin ab 30. xxx
Stürzt das Haus ein, die Welt? (Ich lasse
Rathin
ben. Drum flächich nochmals,nehmt mich
G.C.H.F.P.
de Votre
G.C.H.F.F:F.S
G.F.P.
in Euern Schutz.
sie gehen mit dem Herzog, wovor ich gezit-
.v.
seemots in their
St mischen. Espe. ert hinzung. „Seiten wieder
tert jahrelang. Nun begibt sich’s erst
xxx
Sle
Herzog: Wollt Ihr Euch gerade in meinen
G.C.F.P.
will not
Mr Wm
The westst
kann
recht?) Er nimmt sie aufs Schloss, mein
Schutz begeben, so kam der Anlass, wie man
nur weitler,
nort –
Weib? Und ich zum Gespött? Was tu ich?
was the yege
un autre
ohne sonderliche Eitelkeit woll vomuten
the very
Kelle wurden Was nimmt sie mir übel? Dass ich den To-
mogen hebt.
dürfte, nur der seindass Ihr Buch in mich
I don't
not are
bias nicht freisprach? Konnt ich’s,wenn
1m in lieu
verliebt habt dit Cuit gefall.
Gericht
aS.V.
der Herzog selbst in die Stube trat.
Agnes: Ich weiss es nicht,so wahr ich
Envoie
Wie er nun einmal ist, hätt' er mich im
unterleg lebe. Doch dass ich diesen hier hasse,
to a coll
am 3. Februar
Augenblick des Amtes entsetzt, wenn nicht
das weiss ich. Leipzigkeit es an
würde.
ürkund
il noit ou il est
gar ins Gefängnis werfen oder prügeln
neuesti
Herzog: Richter Adelbert Wogelein, diese
Jai
BH
Ahr wider at
Mlls
lassen. Und auch wenn er nicht dabei
Frau hat Euch niemals gehört. Nun habt
Hol
i fow
ld 1
The tenstess
gewesen wäre, der Herzog,so hätte ich
Ihr sie völlig verloren. Bliebe sie bei
un chin Nacht
den Tobias verurteilen müssen. Waa will
Euch, es wäre ihr Unglück und nicht Euer
das verdammte Weib? Was nimmt sie mir
Glück. Nahm ich sie mit mir, so nehm ich
übel? Dass ich es ihr nicht vorhergesagt
Euch nichts. Ich halte mein Wort und ex-
oder dass ich mich nicht aufgespielt ha-
fülle Euern Wunsch, Agnes. Lasst es Euch
lobe vor ihm? Sieht sie denn nicht ein, damit
wohlergehen, Richter Adelbert. Kommt, Ag¬