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A142: Die Frau des Richters. Novelle, Seite 70

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wurde. Es ist wohl möglich, das sich die-
will di
(Varia)
ser Mann mit dem Gedanken xxx trug zu
auch das
ten Absicht
wildern, aber er hat xx noch nicht gestanden,
weil es ja doch hera
aber die Wahrscheinlichkeit spricht dafür
ann
erst wird er durch
und so werde ich diesen Mann nur zu der in
durch das Erscheinen
diesen Fällen k üblichen kleinen strafe
(Variante: Wie wenn
verurteilen, wogegen EurerHoheit der Weg
vom Herzog selbst,s
zum Reichsgericht offen steht.
walter xxx erwischt w
Agnes: so sprachst du zum Herzog?
verschwört sich nun
Adelbert: Ich tat meine Pflicht.
ahen wird. Nun er
Agnes: und der Herzog?
Weise der Herzog
(Variante: Adelbert erzählt,dass der Her-
Geicht der Verhar
zog ihm durch einen vertrauten habe sa-
Agnes brauchte gar
gen lassen, er wünsche eine strenge Verur-
der Herzog war, den si
teilung Tobias Klenks, weil er versuchten
sehen.
Mords verdächtig sei)
Der Herzog he
Agnes: Ich weiss nicht,ob du klug getan
sen zugebracht,so d
hast. Recht getan hast d
jeden
11s.
nicht
Adelbert: Nun habe
will ich das
veni
spielen und will selbst zum Reichsgericht
reisen, das wird eine Weile dauern. Und ich

Zitiervorschlag

A142: Die Frau des Richters. Novelle, Seite 70, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428609_0070.html
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