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  2. A142: Die Frau des Richters. Novelle
  3. Seite 114

A142: Die Frau des Richters. Novelle, Seite 114

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troffen. Der Verwalter liess ihn ins Gefängnis
abführen, das im Städtchen gelegen war.
Adam Woge lein schwor selbigen Abends im
fendent.
Wirtshaus,er würde Tobias Kleng freisprechen.
An diesem Abend war er besonders wild, er
hielt Reden.wie man sie nie von ihm gehört
je je n'ai pas dernier
und je der Widerspruch, machte ihn nur noch ver
bitterter. Er erklärte, dass die Verhältnis se
den mobias Kleng dahin gebracht hätten, auch
dirret nicht binnen.
war ke in Beweis, dass er die Absicht gehabt
hätte zu wildern. Er wollte vielleicht nur
all
Holz sammeln, damit seine kranke Mutter im
Winter ni H frieren solleö
Auch zu seiner Frau äusserte er sich in glei
Gerale.
cher Weise
Com Morgen dlaut ihre Rom... von Aers bekant.
Da fügte es sich, dass der Prinz zurückkam. Das
in den August evid
Begräbnis des alten Herzogs war vorbei.
Der Erbprinz,jetzige Herzog,wollte sein gan-
zes Ländchen besehen. Er ging in die Schulen,
in die Spitäler und plötzlich stand er,ohne
dass man seines Kommens gewärtigt gewesen wä-
re, im Gerichtshaus und trat in die Amtsstube

Zitiervorschlag

A142: Die Frau des Richters. Novelle, Seite 114, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428609_0114.html
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