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  2. A142: Die Frau des Richters. Novelle
  3. Seite 118

A142: Die Frau des Richters. Novelle, Seite 118

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eingestehen wollte, ward ihm noch übler zumut.
Seine Frau konnte sich seine üble Laune gar
nicht recht erklären. Er vermied es von To-
bias Kleng zu sprechen und liess sich nur in
allgemeine Bemerkungen ein und niemals hatte
er Böseres über die regierenden Herren gsagt,
als gerade diesmal, als wollte eer sein Gewissen
damit befreien.
Seine Laune besserte sich nicht, als Agahe
ihm erzählte, dass der Herzog an ihrm Fenster
vorbeigefahren und als er leicht bemerken
konnte, dass der junge Fürst ihr besonders
wohlgefallen. Es ist schienen werden kann
Er sagte allerlei Schlimmes über den Fürsten,
berichtete endlich, dass der Fürst auch bei
Gerich erschienen war, verwirzte sich immer
mehr, log, was sonst gar nicht seine Art war,
und plötzlich war es der würst gewesen, nicht
etwa der nichter Adam Wogelein, der den Tonias
Kleng zu strenger strafe verurteilt hat.Ja,
er übertrieb sogar und sprach von drei Monaten
Gefängnis

Zitiervorschlag

A142: Die Frau des Richters. Novelle, Seite 118, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428609_0118.html
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