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  2. A142: Die Frau des Richters. Novelle
  3. Seite 124

A142: Die Frau des Richters. Novelle, Seite 124

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(mi un train, 10)
doch hatte er schon begonnen einiges für
eine krze Reise bereit zu machen, erschien
Tobias Kleng. Noch ehe der Richter noch irxxx
gend etwas sagen konnte, sprach Tobias Kleug
am
weest hatt er er sein Hohn.
ihm seinen Dank aus. Bald verstand der Richter
Bonn
depu
es
(der Herzog hatte dem Tobias Kleng die Frei
" W"
heit offen bar(im Namen)von Adam Wogelein
geschenkt und Tobias Kleng wusste gar nicht
dass er sie dem Herzog selbst verdankte.Adam
Weiter abe-
Wogelein atmete auf.Nun gestand ihm Tobias
Kleng, dass er sich im Park weder herumgetrie
ben,um Holz zu stehlen,noch um zu wildern,
sondern weil er eine Gelegenheit auskundschaf
ten wollte,um den Herzog umzubringen.Dies sol
dunkel sprach u in eene Veschön, dirich schläng zu 6 t
te nämlich der Anfang zu einer ganzen Reihe
von Mordtaten sein, zu denen sich einige Jüng
linge in dem geknechteten Deutschland zusam-
mengetan.) Es sollte mit der Willkürherrschaft
der kleinen würsten ein Ende gemacht werden,
auch in Frankreich regte es sich allerorten.
Man erzählte sogar, dass der König von Frank
reich gefangen gesetzt worden

Zitiervorschlag

A142: Die Frau des Richters. Novelle, Seite 124, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428609_0124.html
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