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  2. A143: Die Frau des Richters. Novelle
  3. Seite 18

A143: Die Frau des Richters. Novelle, Seite 18

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8/10.23.
Zum würdigen Empfang des neuen Herrn
bereit gewesen, der es vorher niemals
betreten hatte.Denn mit seinem Vater,
dessen Wandel und Treiben er bekannter-
massen missbilligt, hatte er in gefrieden
gelebt, befand sich seit seiner Mündigkeit
me ist auf Reisen und man so von der Trauer
nachricht in Paris ereilt worden, wo er
nicht nur in höfischen und adeligen Krei-
and - to be
sen, sondern auch mehr zum Hehn, als zur
to the
Erbitterung seines Vaters mit den Gelehr
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ten und Schriftstellern, darunter mit dem
berühtem Enzyklopädisten Diderot und
Deutscher
viehente
Baron von Grimm in Verkehr gestanden sein
zu gegen
80/100. greflossen hatte.
Per ouolostre odersoe, in
Die Trauer über den Tod des alten
sehre. xxx xxx
Herzogs in Lande war nur mässig, Observar-
Malle er seinen Untertanen seit längerer Zeit
Roin with
keinen Anlass zur Klage gegeben hatte.
Im Genusse grosser Einkünfte aus dem
Erbe seiner frühverstorbenen, mit dem
Mühle der Königl.
könnten pölnischen Fürsten verschwägerten Gattin

Zitiervorschlag

A143: Die Frau des Richters. Novelle, Seite 18, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428610_0018.html
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