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Kerl gesehen hättest, der sich heute, ehe
der Herzog erschien,an mich 'herange-
schlichen und mir zu verstehen gab,
dass man meine Dienste zu belohnen wis-
an welchen:
sen werde,- woher, frage ich mich kommen,
solche Visagen,wo findet ein Fürst
No in noch
gleich dergleichen Kreaturen Auch ver-
mon Haupt
I am
wir.. dass nie vers bernier.
schwand er sofort wieder!" „So erzähl
I am plus
uvel.
mir doch,Adalbert.“ „Weisst du nicht
Plossid
schon genug, fragte Adalbert? Er sass da
um ein egenblick en...
der Herzog, sprach kein Wort,während ich
est compte, sa mde t. hl.. mais ils est liep et
den Tobias Klenk vernahm, der es übrigens
wilt fort,
darauf angelegt zu haben schien sich um
wohnt al
den Hals zu reden. Ohneweiters gestand
d Rent
kein.
er zu,wes er beschuldigt gewesen,hielt
eine Rede gegen Fürstentum und Tyrannei,
behandelte mich dabei als seinen Duz-
kameradon, als hätte er es verwettet,
dass ich neben ihm am Galgen hängen
solle;wahrhaftig,er hat os nicht um
mich verdient, dass ich ihn so gelinde
in m auch
bähandelte ihn nur zu einem Jahre verur-
86
fel vu
teilte, und noch weniger, dass ich ihn, wie
es meine feste Absicht ist, sobald es
hillem. ich in de
irgend angeht,aus dem Gefängnis wieder
je n'a pas
bele
heraus und an die Grenze bringen lasse,
ne et en de l'heure de Vous, dire de un
„Rist du bei Sinnen, Adalbert? Es würde
dich deine Stellung, deine Freiheit, am
Ende dein Leben kosten.“ „Lass gut sein,
min is
M d d Eust.
Agnes (es wird so schlimm nicht werden.)
Sonntedt
Es ist zu hoffen, dass der Herzog vor-
wir
läufig keine Verfügungen getroffen,wie
Nun wel zu
du sie fürchtest und mich etwa noch in
n in
will zuber
dieser Stunde aus dem Hause schleppen
man in Mr
und ins Gefängnis werfen lässt. Wie
viel, wie
ich ihn durchschau in seiner Hinterhäl-
ev.
tigkeit lässt er ein paar Wochen hinge-
mit in Ticherheit zu engen
hen, um seine Rache vorzubereiten und
bis dahin will ich alle notwendigen Vor-
kehrungen getroffen haben." „Was redest
du,was willst du was hast du vor?"
Adalbert schwieg und sah düster
moypere
Kerl gesehen hättest, der sich heute, ehe
der Herzog erschien,an mich 'herange-
schlichen und mir zu verstehen gab,
dass man meine Dienste zu belohnen wis-
an welchen:
sen werde,- woher, frage ich mich kommen,
solche Visagen,wo findet ein Fürst
No in noch
gleich dergleichen Kreaturen Auch ver-
mon Haupt
I am
wir.. dass nie vers bernier.
schwand er sofort wieder!" „So erzähl
I am plus
uvel.
mir doch,Adalbert.“ „Weisst du nicht
Plossid
schon genug, fragte Adalbert? Er sass da
um ein egenblick en...
der Herzog, sprach kein Wort,während ich
est compte, sa mde t. hl.. mais ils est liep et
den Tobias Klenk vernahm, der es übrigens
wilt fort,
darauf angelegt zu haben schien sich um
wohnt al
den Hals zu reden. Ohneweiters gestand
d Rent
kein.
er zu,wes er beschuldigt gewesen,hielt
eine Rede gegen Fürstentum und Tyrannei,
behandelte mich dabei als seinen Duz-
kameradon, als hätte er es verwettet,
dass ich neben ihm am Galgen hängen
solle;wahrhaftig,er hat os nicht um
mich verdient, dass ich ihn so gelinde
in m auch
bähandelte ihn nur zu einem Jahre verur-
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fel vu
teilte, und noch weniger, dass ich ihn, wie
es meine feste Absicht ist, sobald es
hillem. ich in de
irgend angeht,aus dem Gefängnis wieder
je n'a pas
bele
heraus und an die Grenze bringen lasse,
ne et en de l'heure de Vous, dire de un
„Rist du bei Sinnen, Adalbert? Es würde
dich deine Stellung, deine Freiheit, am
Ende dein Leben kosten.“ „Lass gut sein,
min is
M d d Eust.
Agnes (es wird so schlimm nicht werden.)
Sonntedt
Es ist zu hoffen, dass der Herzog vor-
wir
läufig keine Verfügungen getroffen,wie
Nun wel zu
du sie fürchtest und mich etwa noch in
n in
will zuber
dieser Stunde aus dem Hause schleppen
man in Mr
und ins Gefängnis werfen lässt. Wie
viel, wie
ich ihn durchschau in seiner Hinterhäl-
ev.
tigkeit lässt er ein paar Wochen hinge-
mit in Ticherheit zu engen
hen, um seine Rache vorzubereiten und
bis dahin will ich alle notwendigen Vor-
kehrungen getroffen haben." „Was redest
du,was willst du was hast du vor?"
Adalbert schwieg und sah düster
moypere