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  2. A143: Die Frau des Richters. Novelle
  3. Seite 91

A143: Die Frau des Richters. Novelle, Seite 91

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8/3.1923.
112
des Hofes hinausgeleitete. Auf Adalbert
A. A. schlée vorbe-nclaub. ni sal ils vont
fiel nicht ein Blick von ihr, als wäre
er aus dem Bereich der Lebendigen für
sie ausgelöscht. Und er stand auch wahr
lich da wie ein Gespenst.) Der Herzog
aber (wie im Mitleid)wandte sich noch
einmal nach ihm um. „Hær Richter“, sagte
dat du
er, wir wollen trotzdem hoffen, die, Sa-
agement
che klärt sich in jeder Weise und nicht
durchaus zu Euerm Nachteil auf. Ihr mögt
in jedem Fall bis auf Weiteres meiner
Huld versichert sein.Und während er Agnes
dieseine Hand weiter gefasst hielt,
reichte er die andere Adalbert hin, der
blaib en de jenst tel
u vont in unüberst
sie küsste. Er folgte den Beiden
nicht,als sie das Haus verliessen,er
hörte ihre Schritte über den Gartenkies,
in glud daer
hörte ein Murmeln draussen.wusste,ohne
es zu sehen, dass Leute den Wagen um
standen und mitansahen,wie sein Weib

Zitiervorschlag

A143: Die Frau des Richters. Novelle, Seite 91, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428610_0091.html
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