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  2. A143: Die Frau des Richters. Novelle
  3. Seite 93

A143: Die Frau des Richters. Novelle, Seite 93

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115
a be in
der Frau Hofjägermeisterin,es war ja
doh nicht auf lanze, der Herzog würde
erfüllen.
Verlangen
ihrem sehnlichen Wunsch bald nachge
ben und sie zum Gartenmägdlein nehmen.
Nicht lang? Heute noch,in dieser
Stunde vielleicht, im Park, in irgend ei
ner dunklen Allee erreichte das nieder
trächtige Weib von dem Herzogawas sie
nur wollte.) Solch ein Narr war er
nicht, der Herzog, dass er nicht nahm
de
was man so bereitwillig ihm anbot
her in, we will
Hend Nacht in de Ma2an.....
Udd es wäre ja auch so gekommen.wenn
saille —
Adelbert ihr nicht den Vorwand gegen
—ben. Schon im Augenblick, als der Her¬
zog durch diese Tür geschritten war,
heute morgen schon,„ls er vorüberfuhr,
hatte sie sich ihm mit Herz und Sin-
er.. Av. selle es ja jegenil
nen hinggeben »nd nur weil er,Adal-
bert, das gespürt, Wut und Ekel, hatte er
all de un
all das Zeug über den Hrzog geschwatzt
densinn, der doch tifen Einne voll,

Zitiervorschlag

A143: Die Frau des Richters. Novelle, Seite 93, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428610_0093.html
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