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  2. A143: Die Frau des Richters. Novelle
  3. Seite 111

A143: Die Frau des Richters. Novelle, Seite 111

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142
Tür. und dann fort durchs renster,wie
du gekommen.“— Der Herzog?“flüsterte
Tobias wie fragend. Aber er hatte ihn
selbst gesehen und erkannt. „Fort,
fort, Unglükseliger“, rief Adalbert
nochmals, öffnete selber die Türe in
den Nebenraum,wo das renster mit dem
Ausblick aufs freie Feld noch offen
m alop de la blut a père de
stand nur eben dass das Feld nicht
will
mehr völlig frei war, denn vor dem Fen
dua aucune
-
ster standen zwei Gestalten,von de
drosend was kömmt esst algei ke
nen sich nichts Näheres erkennen
slad
auch
liess. Zugleich klopfte es an die Tü-
must be on
die imd
re und Adalbert konnte nicht anders
als sie öffnen.(In der Türe)stand
gefunden. wie bei den Sache
der Herzog,in der andern (da jedes
Entkommen unmöglich Tobias Klenk.
Adalbert verbangte sich hilf
los, Tobias rührte sich nicht, der Her¬
si nt
zzgg lachte. Hinter ihm erschien ein
Lakai mit einer Fackel „Mich Licht“,

Zitiervorschlag

A143: Die Frau des Richters. Novelle, Seite 111, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428610_0111.html
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