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  2. A143: Die Frau des Richters. Novelle
  3. Seite 128

A143: Die Frau des Richters. Novelle, Seite 128

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155
lust fahre und Euer Weib soll heute
Nacht nicht im Hause de Oberjägers
ihm
schlafen, sondern anz nach Wunsch in
meinen Arpen.) in einer sei Bitte, und in
mit
Er ging. Draussen mit der Fackel
stand der Lakei. Adalbert blieb in ge
beugter Haltung stehen. Dann, mit einem
nt
Mal brach er zusammen.Er wimmerte vor
sich hin, plötzlich brüllte er auf und
die Diesstmagd, ganz erschrocken, trat
ein. „Gehl Sie zum Teufel!“schrie er.
„Wo war sie denn den ganzen Tag?“ Sie
machte grosse Augen, dann fing sie ganz
blöde zu schluchzen an,Adalbert in
neuer Wut erhob sich, trat auf sie zu,
schüttelte sie und schrie: „Hinaus!“ Doch
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die blieb. da kann in der
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Als Frau Agnes am nächsten Mor
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gen in der herzoglichen Kalesche vor
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dem Hause anlangte, fand sie die Türe
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unverschlossen, niemand im Vorzimmer
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Zitiervorschlag

A143: Die Frau des Richters. Novelle, Seite 128, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428610_0128.html
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